Sehr geehrte Mitglieder unserer Pfarrei Seliger Johannes Prassek,
der Prozess der Pfarrlichen-Immobilien-Kommission (PIK) begleitet unsere Pfarrei nun schon einige Jahre. Es gilt, unseren Immobilienbestand zu bewerten, zu entscheiden was nötig ist, zu entscheiden was eventuell nicht nötig ist und so unseren Gebäudebestand zukunftsfähig zu gestalten.
Hierzu wurden von der PIK alle Gebäude der Pfarrei in primäre (auch zukünftig mit Kirchensteuermittel zu erhalten) und sekundäre Immobilien unterschieden. Über sekundäre Immobilien ist in der Zukunft zu entscheiden, wie sie genutzt und finanziert werden sollen.
Die PIK hat dem Kirchenvorstand zwei Modelle vorgelegt mit Einordnungen und Vorschlägen für Veränderungen. Der Kirchenvorstand hat diese Modelle akzeptiert und der Gruppe der Geistlichen Unterscheidung GGU vorgelegt, deren Aufgabe es war, auf Grundlage des Seelsorgekonzepts unserer Pfarrei eines der Modelle auszuwählen. Dies hat die GGU Anfang Juli getan und dem Kirchenvorstand einen Bericht vorgelegt.
Der Kirchenvorstand hat das von der GGU ausgewählte Modell beschlossen und es wird nun dem Erzbistum vorgelegt werden. Sowohl die Modelle der PIK als auch den Bericht der GGU finden Sie zu Ihrer Information auf dieser Homepage unter “Pfarrei” –> “Vermögens- und Immobilienreform”.
Dr. Uwe Marheinecke (stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes)