Seit Beginn des neuen Jahres hat die PIK sich zu vielen kürzeren und längeren Treffen zusammengefunden. Zunächst wurden die Informationen, die die Gemeindeteams der einzelnen Standorte zur Verfügung gestellt haben, und die Eindrücke, die bei den Besichtigungen der Standorte gesammelt wurden, zusammengestellt und vergleichbar in Stärken, Schwächen und Zukunftsvorstellungen unterteilt. Es folgte ein reger Austausch über weitere Zukunftsperspektiven jedes einzelnen Standorts. Die Ergebnisse der Zusammenstellung werden derzeit noch den einzelnen Gemeindeteams zur Verfügung gestellt und mit ihnen besprochen, so dass die PIK eine umfassende Pastoralanalyse der Standorte erarbeitet hat.
Danach erfolgte eine Zusammenstellung und Überprüfung des Renovierungs- und Sanierungsbedarfs der einzelnen Gebäude und eine erste Kostenerhebung.
Auf dieser Grundlage werden Szenarien erarbeitet, die pastoral und wirtschaftlich aufgebaut werden. Dies erfolgt in Anlehnung an die Vorgaben des Erzbistums. Ziel ist es, diese im Sommer dem KV und dem PPR als Ideen und Diskussionsgrundlagen vorzulegen, um im Anschluss in einem Prozess der geistlichen Unterscheidung zu dem finalen Vorschlag zu kommen, der dem EGV zur Genehmigung übermittelt werden kann. Die Termine dafür stehen noch nicht fest, werden aber mit den Gremien geklärt, sobald eine Konkretisierung in Sicht ist.