Liebe Kinder und Jugendliche,
liebe Erwachsene,
liebe Schwestern und Brüder
als Christen in der Pfarrei „Seliger Johannes Prassek“, ich grüße euch und Sie alle sehr herzlich. Gerne nutze ich die Gelegenheit, mich auf diesem Weg kurz vorzustellen; dazu habe ich einen Steckbrief geschrieben, der schon mal das eine oder andere aus meinem bisherigen Leben darstellt.
Ich freue mich darauf, ab Oktober mit euch und Ihnen gemeinsam unterwegs zu sein als ein konkreter Teil der Kirche im Erzbistum Hamburg:
Ich freue mich besonders
• auf das Kennenlernen und die Begegnungen mit euch und Ihnen
• auf die gemeinsamen Gottesdienste und Feiern
• auf die Zusammenarbeit mit den Haupt-, Neben- und Ehrenamtlichen, kurz: den Mitchristen vor Ort, auch in der Ökumene auf eure und Ihre Erfahrungen und Kreativität im Christwerden und -sein
• auf eine vielseitige und bunte Pfarrgemeinde mit den vielen Orten, wo
Glaube und Kirche lebendig sind
• auf unser Zusammenwirken und Weitergehen
• auf Hamburg
Herzlich danke ich meinen pallottinischen Mitbrüdern, die seit 100 Jahren und lange vor mir Spuren hinterlassen haben in euren und Ihren Orten. Sehr gerne denke ich an Pallottiner wie Franz Solbach und Hubert Merschbrock, an Herbert Joppich, Gerd Nowoisky und Karl Schmickler, denen ich noch begegnen durfte. Aufrichtig Danke an P. HaJo Winkens, dass er in den vergangenen Jahren viel Kraft und Herzblut in das Werden der Pfarrei „Seliger Johannes Prassek“ investiert hat, woran ich gemeinsam mit P. Christoph Hammer, dem Pastoralteam und euch und Ihnen allen an- und weiterknüpfen darf.
Liebe Pfarreiangehörige, ich hoffe darauf und möchte mitarbeiten, dass wir bei allen Verschiedenheiten doch gemeinsam als Freundinnen und Freunde Jesu ein gutes Stück Kirche gestalten werden können. Glaube und Kirche brauchen Gesichter, die einladen zum Andocken und Hoffnung machen. Unser christlicher Glaube atmet Weite und Tiefgang zugleich… Und ich bin zuversichtlich, dass ich als in Bayern „zugereister“ Südwestfale nun auch bei euch und Ihnen im hohen Norden unseres Landes Heimat und Weggefährtenschaft finden darf.
Schon heute bitte ich um Gottes Segen für euch und Sie alle. Und ich bitte um euer und Ihr Gebet für die Kirche und auch für mich in diesen herausfordernden Zeiten. Herzlichen Dank!
Auf bald
Ihr P. Sascha-Philipp Geißler SAC